Häufige Fehler im Interior-Design-Texten

Ausgewähltes Thema: Häufige Fehler im Interior-Design-Texten. Willkommen! Wir zeigen, wie Worte Räume fühlbar machen – ohne Floskeln, Fachchinesisch oder Verwirrung. Bleibt dran, kommentiert eure Fragen und abonniert für praxisnahe Vorlagen, Checklisten und inspirierende Beispiele.

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Wenn Worte den Raum zustellen: Jargon und Adjektivflut

Formulierungen wie „haptische Materialität“ beeindrucken, erklären aber selten Vorteile. Beschreibt, was es bedeutet: leicht zu reinigen, stoßfest, nachrüstbar. Kommentiert euren schwierigsten Begriff, und wir zeigen eine verständliche Alternative, die Kundinnen wirklich verstehen und in Entscheidungen übersetzen können.

Wenn Worte den Raum zustellen: Jargon und Adjektivflut

Zahlen geben Halt: „versteckte Leisten bieten 30 Prozent mehr Stauraum“, „Akustikpaneele reduzieren Hall deutlich im Videogespräch“. Sammelt zwei messbare Aussagen zu eurem Projekt und teilt sie. Wir helfen, sie prägnant, glaubwürdig und bildstark zu formulieren, ohne Übertreibungen.

Bild und Text als Team

Bildunterschriften, die verkaufen

Viele Bilder bleiben stumm. Eine gute Bildunterschrift verweist auf verborgene Intelligenz: pflegeleichter Kunststein, kindersichere Kanten, modulare Einlagen. Ergänzt eine klare Handlungsaufforderung und ladet Leserinnen ein, Fragen zu stellen oder sich für praxisnahe Updates anzumelden.

Alternativtexte mit Präzision

Alternativtexte sind Zugänglichkeit und Suchmaschinenfreundlichkeit zugleich. Beschreibt Materialien, Farben, Blickrichtung und Funktion, nicht Gefühle. Prüft fünf eurer Bilder, überarbeitet die Alternativtexte, und schreibt unten, welche Schlüsselbegriffe ihr sinnvoll integriert habt und warum ihr sie gewählt habt.

Sequenzierung von Bildstrecken

Reihenfolgen erzählen Geschichten: Problem, Prozess, Ergebnis. Vorher/Nachher baut Vertrauen auf. Eine Leserin aus Köln sortierte ihr Projektalbum neu und verlängerte die Verweildauer deutlich. Probiert es aus und berichtet, welche Reihenfolge eure Argumentation am stärksten stützt.

Informationshierarchie in drei Ebenen

Überschrift verspricht Wert, Zwischenüberschriften sortieren Bedürfnisse, Absätze liefern Details. Für Interior-Design lohnt eine Einleitung mit Raumtyp, Engpass und Lösung. Skizziert euer Raster und postet es unten – wir geben freundliches, konkretes Feedback für mehr Lesefluss.

Absätze mit Luft und Logik

Ein Gedanke pro Absatz, etwa vier Sätze, klare Übergänge. Weiße Flächen sind kein Luxus, sondern Befreiung für Augen und Kopf. Testet auf dem Smartphone. Ergänzt am Ende eines Abschnitts eine kleine Frage – so entsteht Dialog statt Monolog und echte Resonanz.

Nutzenformeln, die nicht nerven

Eine schlichte Formel trägt: Problem benennen, Lösung zeigen, Beweis liefern. Beispiel: „Kleine Küche, viele Hände? Unser U-Profil verhindert Staus; Familie M. kocht jetzt parallel.“ Kommentiert eure Version, wir feilen gemeinsam an Klarheit, Wärme und vertrauenswürdiger Präzision.

Belege jenseits der Sternchen

Statt Sternebewertungen: Prozessbelege, Vorher-Nachher-Fakten, konkrete Zahlen zu Zeit, Budget und Pflegeaufwand. Kurze Mikrostorys wirken stärker als Superlative. Schickt uns eine, und wir zeigen, wie sie eure Markenstimme konsistent stützt und Entscheidungen erleichtert.

Handlungsaufforderungen, die sich natürlich anfühlen

Handlungsaufforderungen führen, drängen aber nicht. Verknüpft sie mit Motivation: „Grundriss verstehen? Leitfaden herunterladen“, „Materialmuster gratis bestellen“. Probiert zwei Varianten aus, notiert Reaktionen, und erzählt in den Kommentaren, welche Formulierung Vertrauen geschaffen hat.

Markenstimme, die Räume zusammenhält

Legt fest, wie ihr Maße angebt, Materialien benennt und Zeitformen nutzt. Einheit schlägt Einfälle. Erstellt ein einseitiges Dokument, teilt zwei Beispielabsätze im Team und hier – wir sammeln hilfreiches Vokabular speziell für Interior-Design-Texte.
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